Channeling - Die eigene Medialität entwickeln

Channeln kann man lernen! Medialität entwickeln!       11.09.-13.09.20

 

Dieses Angebot richtet sich an alle, die Verlangen oder Lust verspüren, gut angeleitet und gesichert mit „anderen Ebenen“ in Kontakt zu treten.

In Channeling-Workshops üben wir bewusst in Kontakt zu treten mit höheren geistigen Hierarchien und dem Naturreich. Die hierzu erforderlichen Voraussetzungen werden eingeübt. Dies geschieht weder in Hypnose noch in Trance, sondern im Zustand tiefer Entspannung. Das Verfahren erlaubt uns, zugleich in „beiden Welten“ zu sein und in jedem Moment frei zu entscheiden, wie weit wir gehen möchten. Selbstschutz und Sicherheit spielen eine herausragende Rolle. Vorbereitend versuchen wir weit möglichst noch vorhandene Hindernisse, Blockaden und karmische Belastungen zu lösen.

"Relio" bedeutet u.a. Rück-Verbindung. „Channeling“ nimmt dieses wörtlich und strebt die Kontaktaufnahme zu Gott/zum Ursprung, zur Geistigen Welt, aber auch zur „Mutter Erde“ an. Die Öffnung für ihre Botschaft kann in sehr verschiedener Weise geschehen. Oft nehmen Wesenheiten aus diesen Bereichen durch uns oder zu uns direkt sprachlichen Kontakt auf. Wir können jedoch auf vielfältige Art und Weise fühlen, spüren, empfangen, sofern wir bereit sind, uns zu öffnen, „Kanal“ zu sein. Zuweilen nehmen Menschen nicht einmal wahr, wie sehr sie sich bereits geöffnet haben, woher ihre „Eingebungen“ oder das Gefühl kommen. Auch Bilder, Gerüche oder Gefühle fallen darunter.

 

Hintergründe: Lebensplan und Sprache der Krankheit

So unglaublich das für viele Menschen klingt: Vor jeder Inkarnation beschließen wir einen „Lebensplan“, dem wir folgen wollen. Wir stellen uns darin Aufgaben für uns selbst, aber auch für den „Dienst“ an anderen Menschen oder auch für die Erde (Gaia). Schon bald nach der Geburt vergessen wir meist diesen Plan, da wir den Kontakt zum Hohen Selbst (dem Teil der Seele, der unsere Inkarnation hier begleitet) und zu den HelferInnen in der geistigen Welt meist verlieren. Ganz reißt diese Verbindung jedoch nie ab. Lenkung „von oben“ spüren wir durch vielfältige Impulse wie Empfindungen und konstruktive Gedanken, bei denen uns „heiß“ wird oder uns ein Schauer über den Rücken läuft. Auch gibt es so genannte „Zufälle“ (das uns Zufallende), günstige Gelegenheiten, Glück, Blitzideen, Eingebungen, die Gunst der Stunde usw.

Unser Wachbewusstsein wird geprägt durch Erziehung, Erfahrungen und allgemeine Lebensumstände, durch kollektive Denkweise und religiösen Lehren. Gerade in Lebenskrisen oder bei Krankheiten werden wir nachdenklich und fragen uns, ob wir „auf Kurs“ sind, ob Korrekturen notwendig sind. Oft werden uns diese nach unserem Empfindungen geradezu aufgezwungen: Krankheiten – ebenso Unfälle – sind auch eine Sprache Gottes. Sie wird nach dem überall geltenden kosmischen Gesetz immer dann angewendet, wenn wir unseren selbst angestrebten Lebensweg verlassen oder ihn nicht finden. Wer in dieser Situation nicht auf andere Weise hört, sieht, fühlt und diesen Empfindungen folgt, wird durch Krankheiten und ihre klinischen Symptome erinnert. Die Sprache des Körpers und der Krankheit aber haben wir weitgehend zu deuten verlernt. In der geistigen-spirituellen Heilung jedoch steht sie im Mittelpunkt. So betrachtet ist diese Form der Heilung immer zugleich „Seelsorge“.

 

Wie geschieht die Öffnung in dem Workshop?

„Technisch“ bedeutet channeln, den Kanal der direkten Verbindung zum Hohen Selbst, zur Geistigen Welt und anderen Wesenheiten, die uns Menschen begleiten können, herzustellen. In vielen Fällen geschieht dies so, dass sie unsere Sprechwerkzeuge und unsere Sprache nutzen, um sich mitzuteilen oder wenigstens gedanklich wahrnehmbar sind. Es kommt aber auch vor, dass Menschen nach dieser Öffnung Farben, Bilder oder Symbole sehen, die sie deuten können, oder über Gefühle und gesteigerte Intuition kommunizieren können. Von Beginn an oder durch weitere Übungen entsteht ein ständiger Kanal, über den wir uns im Alltag verbinden können, wenn wir es möchten. Wir leiten Teilnehmerinnen und Teilnehmer methodisch an, üben in mehreren Schritten, für sich selbst und andere zu channeln, üben den Schutz vor störenden Einflüssen, Falschinformationen und negativen Wesenheiten.

Es sind keinerlei Vorkenntnisse und Vorbereitungen erforderlich. Wichtig ist die Bereitschaft, sich selbst und seinem Körper kennen zu lernen. Dieses Wissen kann danach auch anderen Menschen helfen, z.B. Familienmitgliedern, FreundInnen, KollegInnen.

 

Warum in der Gruppe? – Ziele der geistigen Welt

Aus der geistigen Welt erhalten wir in Channeling-Durchsagen immer wieder die Anregung, bestimmte Schritte der Öffnung, Heilung und Befreiung aus karmischen Bindungen in kleineren Gruppen vorzunehmen. Dies wird damit begründet, dass die unterstützenden und heilenden Energien, die in solchen Gruppen gegeben werden können, weitaus stärker und wirksamer sind als in Einzelbehandlungen. Vieles geht in der Tat schneller und leichter.

Es geht also darum, die hohe Gruppenenergie zu nutzen, um loszulassen und voranzuschreiten. Zugleich wird gefordert, dass die Intimsphäre der TeilnehmerInnen gewahrt bleibt und von den beteiligten Menschen zu wahren ist. Die Geistige Welt möchte uns darin unterstützen, dass wir unseren Weg in klarer Erkenntnis, Vertrauen, Ruhe und Gelassenheit erkennen und beschreiten. Sie übt dabei weder Zwang noch Druck aus. Sie greift nicht ein und manipuliert nicht, das ist allen begleitenden Energieträgern untersagt. Im Vordergrund steht der freie Wille des Menschen, seine selbst gesetzte Aufgabe anzunehmen oder nicht.

Channeling ist also keine Lehre, keine Philosophie oder was man immer denken mag. Es ist ein Instrument für diejenigen, die sich „rückverbinden“ möchten, mit welchem Ziel auch immer – sofern es in positiver Absicht geschieht und nicht, um sich selbst und Dritten Schaden zuzufügen.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten Neugierde mitbringen zu erfahren, wie die geistige Welt aufgebaut ist und arbeitet und sich nicht erschrecken, dass es viele Wesenheiten tatsächlich gibt, die seit langer Zeit durch unsere Märchen, Erzählungen und Sagen oder auch durch die Bibel und andere religiösen Schriften beschrieben werden.

 

Details zur 3-tägigen Veranstaltung:

 

Leitung: Stefan Hartung (Atlantis Heilerprxis Bayreuth) und Conny Waltemathe

Stefan Hartung arbeitet seit 2010 selbständig als energetisch-medialer Heiler. Seine Schwepunkte

bilden die energetische und mediale Heilung, schamanisches Heilen, Heilmagie, heilerische Ausbildungen, Naturmagie, die Arbeit mit Kindern sowie Lebens- und Familienberatungen mit pädagogischen und spirituellen Methoden.

Des Weiteren ist er Autor des Buches "Problemkinder" was ist schon normal. Im Silberschnur Verlag erschien das gemeinsam mit Werner Hartung verfasste Buch.

 

11.09.2020 - 13.09.2020

Fr. 18-21 Uhr/Sa. 9:30-18 Uhr/So. 9:30-16:00 Uhr

Teilnahmegebühr -380€    Bei Anmeldung 100€ Anzahlung.

 

Wedeler Chaussee 33

25436 Moorrege

 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich nach der Frist von einer Woche vor Angebotsbeginn abmelden oder nicht zur Veranstaltung erscheinen, sind zur Zahlung der vollen Gebühr verpflichtet.